Der  FV Rot-Weiß Weiler (Tabellenführer der Landesliga, Staffel 4)  ist durch ein 1:0 im Viertelfinale gegen den Verbandsliga-Zweiten Normannia Gmünd ins Halbfinale des WFV-Pokals eingezogen. Das Team aus dem Allgäu kämpft nun gegen den Sieger des Duells der beiden Regionalligisten VfR Aalen und  TSG Balingen (19. April, 19 Uhr) um den Einzug ins Endspiel (3. Juni). Das zweite Halbfinale bestreitet Titelverteidiger Stuttgarter Kickers bei Landesligist Türkspor Neckarsulm (vorgesehener Termin 3. Mai, 17.30 Uhr). 

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Der  FV Rot-Weiß Weiler (Tabellenführer der Landesliga, Staffel 4)  ist durch ein 1:0 im Viertelfinale gegen den Verbandsliga-Zweiten Normannia Gmünd ins Halbfinale des WFV-Pokals eingezogen. Das Team aus dem Allgäu kämpft nun gegen den Sieger des Duells der beiden Regionalligisten VfR Aalen und  TSG Balingen (19. April, 19 Uhr) um den Einzug ins Endspiel (3. Juni). Das zweite Halbfinale bestreitet Titelverteidiger Stuttgarter Kickers bei Landesligist Türkspor Neckarsulm (vorgesehener Termin 3. Mai, 17.30 Uhr). 

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Die Sport-Union Neckarsulm rechnet in ihrem Oberliga-Heimspiel an diesem Freitag (19 Uhr) gegen die Stuttgarter Kickers mit einem besonders motivierten Gegner: "Das 0:1 der Blauen gegen den FSV Hollenbach war eher schlecht für uns. Sie werden mit einer Portion Wut im Bauch bei uns antreten", vermutet SUN-Coach Nikola Grgic, dessen Team am Dienstag im Nachholspiel gegen den SSV Reutlingen 1:1 spielte. Gegenüber dem 2:3 im WFV-Pokal-Duell am 29. März seien die Platzbedingungen eher besser, meinte der SUN-Coach. Die Stadt habe den Rasen gepflegt und gemäht, der Platz dürfe aber nicht gewalzt werden, weshalb Unebenheiten vorhanden seien. Wie schon beim Pokalmatch wird die Länge des Feldes statt 105 nur 95 Meter betragen. "Das war schon unter meinen Vorgängern Marcel Busch und Walter Thomae vorgesehen, wurde aber erst jetzt realisiert", sagt Grgic. Neben der SUN nutzt auch der designierte Verbandsliga-Aufsteiger  Türkspor Neckarsulm das Pichterich-Stadion als Heimspielstätte.  

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