Zum Abschluss gibt Dr. Hillebrecht noch eine Kernbotschaft mit: „Die erfolgreiche Implementierung der additiven Fertigung erfordert neue Formen der Zusammenarbeit. Nur wenn wir dies konsequent über die Wertschöpfungskette umsetzen, können wir das Potenzial als erste im Markt nutzen.“
Ein solches Kooperationsprojet ist OptiAMix, welches vom BMBF gefördert wird. Unter der Initiative des DMRC und Lead durch Krause Dimatech, kooperiert EDAG mit vier weiteren Partnern zum Zweck der Mehrzieloptimierung und einer durchgängig automatisierten Bauteilentwicklung für die additive Fertigungsverfahren im Produktentstehungsprozess.