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Ein spezielles Spiel ist es heute nicht nur für Waßmiller, sondern auch für Lukas Slavetinsky. Der 41-jährige Tigers-Verteidiger verbrachte die vergangenen beiden Spielzeiten in Selb und avancierte in den zurückliegenden Playdowns mit acht Scorerpunkten in sechs Spielen zu einem der Garanten für den Erfolg gegen Bayreuth. Nun steht er auf der anderen Seite.

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Mit den Selber Wölfen stellt sich heute aber eine Mannschaft im Tigerkäfig vor, die in den ersten drei Partien einen exzellenten Eindruck hinterlassen hat. Aus dem schweren Auftaktprogramm mit Spielen gegen Crimmitschau, Kassel und Krefeld holten die vom Ex-Bayreuther Sergej Waßmiller trainierten Wölfe fünf Punkte. Höhepunkt war sicherlich der 3:2-Sieg nach Verlängerung bei den Kassel Huskies, die in dieser Saison als Topfavorit auf den Aufstieg in die DEL gelten. Auch am Freitag gegen DEL-Absteiger Krefeld Pinguine boten die Selber eine starke Partie, verzweifelten jedoch an KEV-Torwart Hendrik Hane, der beim 1:0-Sieg der Gäste alle 34 Selber Torschüsse parierte. Offenbar schafft es Waßmiller in Selb erneut, das Optimum aus den Möglichkeiten herauszuholen.

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Die Bayreuther waren mit zwei Niederlagen und 1:7 Toren denkbar schlecht in die Saison gestartet. Hört das denn nie auf, mögen sich manche Bayreuther schon gedacht haben. Den dringend benötigten Stimmungsaufheller lieferten die Schützlinge von Trainer Robin Farkas dann aber am Freitagabend, als sie beim EC Bad Nauheim mit 4:3 den ersten Saisonsieg unter Dach und Fach brachten. Der Sieg war wichtig, noch wichtiger war aber der deutlich verbesserte Gesamteindruck. Im mit 3:0 gewonnenen Mitteldrittel spielten die Bayreuther wie ein veritabler Top-Sechs-Kandidat. Insbesondere das Umschaltspiel sah schon sehr fein aus. Nun gilt es daran zu arbeiten, dieses Niveau über einen längeren Zeitraum im Spiel abzurufen.

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Liebe Tigers-Fans, für manche mag es heute ein verregneter September-Tag sein. Für alle, die es mit dem Bayreuther Eishockey halten, ist hingegen einfach nur: Derby-Tag! Und an solchen zählt nichts anderes als ein Sieg gegen den Erzrivalen aus Selb. Gewinnt Bayreuth heute, dann strahlt über dem Tigerkäfig der Sonnenschein, selbst wenn es regnet. Die Sehnsucht nach einem Erfolg war selten größer. Zu sehr haben sich die Playdowns der Vorsaison ins Gedächtnis eingebrannt, als die Tigers den Wölfen nach sechs Spielen verdient mit 2:4 unterlagen waren. Ein knappes halbes Jahr ist das nun her. Heute kann man diese Schmach überwinden. Um 17 Uhr geht es los. LET’S GO TIGERS!!!!!!!

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