Letztes Update:
20220917120156

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12:01

Beginn der 1. Halbzeit

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Das Wetter verspricht schon mal Abstiegskampf pur. Der Herbst ist da.

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VfB Oldenburg: Boevink - Deichmann, Appiah, Steurer - Ndure, Krasniqi, Starke, Plautz - Möschl, Wegner, Badjie. SpVgg Bayreuth: Kolbe - Hemmerich, F. Weber, Eder, Lippert - Kirsch, Andermatt - Heinrich, Latteier, Nollenberger - George.

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Im Vergleich zum 0:6 gegen Saarbrücken baut Kleine die Startelf auf fünf Positionen um. Dennis Lippert, Steffen Eder, Moritz Heinrich, Tim Latteier und Jann George ersetzen Tobias Weber, Alexander Groiß, Tobias Stockinger, Markus Ziereis und Christoph Fenninger ins Team.

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Während die Oldenburger ordentlich Selbstbewusstsein getankt haben, warten die Bayreuther wettbewerbsübergreifend nun bereits seit fünf Spielen auf einen Sieg. Positiv ist allerdings festzuhalten, dass sich die Altstädter bei ihren Auswärtsauftritten von Spiel zu Spiel gesteigert haben. Legen sie im Vergleich zum 1:2 vor zwei Wochen in Mannheim noch eine Schippe drauf, sollte das mindestens zu einem Remis reichen.

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Vor der Saison war es leicht, das Duell in Oldenburg als einen Pflichtsieg auf dem Weg zum Klassenerhalt auszumachen. Doch nach acht Spieltagen käme solch eine Aussage mittlerweile kühn daher. Während die Bayreuther - durchaus erwartungsgemäß - im Tabellenkeller feststecken, hat sich der vor der Saison als Abstiegskandidat Nummer eins gehandelte VfB mit zehn Punkten aus den vergangenen vier Partien ins Mittelfeld katapultiert. Mit elf Zählern bei 11:12 Toren rangieren die Schützlinge von Trainer Dario Fossi Rang elf. Dabei bewiesen sich, dass sie sowohl knappe Siege (1:0 gegen Verl) als auch wilde Siege (4:3 gegen Osnabrück) im Repertoire haben. Zuletzt gelang ein 2:1-Sieg bei Borussia Dortmund II durch einen Treffer von Robert Zietarski kurz vor Schluss.

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Liebe Oldschdod-Fans, manchmal verewigen sich selbst Schlagersänger mit Lebensweisheiten: Nichts ist so alt wie der Erfolg von gestern. Der Spruch soll tatsächlich auf Freddy Quinn zurückgehen. Im Falle der bislang durch die Dritte Liga taumelnden Altstadt möchte man ihn abwandeln in: Nichts ist so alt wie der Misserfolg von gestern. Das desaströse 0:6 aus der Vorwoche gegen Saarbrücken interessiert niemanden mehr. Heute um 14 Uhr geht es für die Schützlinge von Trainer Thomas Kleine beim Mitaufsteiger VfB Oldenburg um gaaanz wichtige Punkte. Genug gelitten. Heute ist der erste Auswärtssieg fällig. OLDSCHDOD!!!!!!

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