Und nach dieser schönen musikalischen Pause nun die dritte Kategorie: Inklusion & Arbeitswelt. Als Paten hier stehen Cathrin Heinrich (Stiftung Bürgermut) und Kai Keune (AfB social & green IT). Keune freut sich über all diese großartigen Projekte, und Heinrich betont noch mal, wie wichtig es ist, diese Projekte vorzustellen: "Man muss die Themen in die Welt tragen." Die Ideen starten im stillen Kämmerlein, so Keune, aber sie müssen aus diesem Kämmerlein raus: "Wir wollen diesen Ideen eine Plattform geben und waren überrascht, viele gaben.
Die "kleine Scheibe", auch bekannt als der großartige Digital Social Award, ist übrigens das Innenleben einer Festplatte (die Daten wurden natürlich gelöscht!). Aber so nimmt der Award auch das Thema der Veranstaltung mit auf. Doch zurück zu den Nominierten, die diesen Preis erhalten werden, und in dieser Kategorie sind das:
- KulturLeben: Auch Gehörlose und Schwerhörige sollen Kulturgäste werden, deshalb spielt hier auch die Video-Telefonie eine große Rolle. Denn gerade durch dieses einfach Mittel konnte viel Inklusion gewonnen werden.
- Tür an Tür: Eine Initiative der TUM, bei der es um Sprache geht. Denn Sprache ist die Basis für Kommunikation, deshalb sollen hier Barrieren abgebaut werden. Menschen mit Migrationshintergrund sollen so vor allem beruflich bessere Chancen bekommen.
- Azubi Digital Akademie: Mehr digitale Kenntnisse = bessere Chancen in der Berufswelt. In der Azubi Digital Akademie kann man verschiedene digitale Kenntnisse lernen, sowohl berufsbegleitend als auch im Bootcamp.
Die Entscheidung war nicht leicht - aber wer dieses Jahr nicht nominiert war, schafft es vielleicht im nächsten Jahr!
Dr. Diana Mantel