Wer sich auf der Breminale bedrängt fühlt, kann sich an das Sicherheitspersonal wenden. Es ist laut Veranstalter speziell ausbildet, um bei sexuellen oder anderweitigen Übergriffen angemessen zu handeln. "Dieses Jahr sind wir da stärker aufgestellt als in der Vergangenheit", erklärte Mitorganisator David Weingärtner dem WESER-KURIER. Zudem sei das Gastro-Personal besonders geschult. "An den Getränkeständen gibt es Anlaufstellen für Besucher und Besucherinnen, die sich bedroht oder unsicher fühlen."
Sollte sich jemand in einer unangenehmen Situation befinden und Hilfe benötigen, könne man hier Hilfe bekommen. "Das Awareness-Team kümmert sich um die Betroffenen. Deren Zentrale auf dem Gelände dient als sicherer Ort oder geschützter Raum für die Betroffenen."