Ein
Leck an der Gaspipeline Nord Stream 2 hätte nach Einschätzung der Deutschen Umwelthilfe (DUH) wenig Auswirkungen auf die Meeresumwelt in der Ostsee.
Erdgas sei Methan, welches sich teilweise im Wasser löse und nicht giftig sei, sagte ein DUH-Sprecher am Montag. Je tiefer das
Gas im Meer frei werde, desto höher sei der Anteil, der sich im Wasser löse.
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Julia Hawener