Bei den Selbern ist die Lage deutlich entspannter. Sie können auch heute nominell vier Reihen aufbieten.
Bei den Selbern ist die Lage deutlich entspannter. Sie können auch heute nominell vier Reihen aufbieten.
Erschwert wird die Aufgabe einmal mehr durch die angespannte Personalsituation. Mit Frédérik Cabana, Dominik Meisinger, Daniel Stiefenhofer, Lubor Pokovic, Christian Kretschmann und Luke Pither fehlen sechs Leistungsträger.
Nicht nur für die Tigers, auch für die Wölfe ist die Drucksituation heute eine andere. So, wie die Serie bislang verlaufen ist, nehmen sie heute die Favoritenrolle ein. Ein Spiel sieben möchten sie unter allen Umständen vermeiden. Man darf also gespannt sein, welche Mannschaft mit dem Druck besser umgehen kann.
Liebe Tigers-Fans, schön, dass Ihr hier seid. Um 17 Uhr steht Spiel sechs der Playdown-Serie zwischen den Bayreuth Tigers und den Selber Wölfen auf dem Programm. In der Selber Netzsch-Arena sind die Schützlinge von Trainer Robin Farkas zum Siegen verdammt, wollen sie den Gang in die zweite Playdown-Runde gegen die Tölzer Löwen noch vermeiden. Am Freitagabend feierten die Selber beim 3:0 im Tigerkäfig den ersten Auswärtssieg in dieser Serie und wollen nun mit einem weiteren Sieg den vorzeitigen Klassenerhalt perfekt machen. Ein siebtes Spiel würde am Dienstag in Bayreuth steigen. Das muss heute das Ziel sein. LET'S GO TIGERS!!!!!