Viele Impulse haben die zahlreichen Gäste aus Politik und Gesellschaft aus dem Symposium mitnehmen können. Irina Mohr, die die Veranstaltung für die Friedrich-Ebert-Stiftung koordinierte, fasst zusammen, dass die Tagung einen wichtigen Ansatz betont habe: Man müsse von Staaten und Gesellschaften aus denken. Das werde in der zukünftigen Debatte immer relevanter. "Wir wissen jetzt, wo wir weiterdenken können", so Mohr. Nach ihrem Dank an das Team schließt sie mit zuversichtlichen Worten: "Wir haben heute eines erreicht: nämlich, dass wir etwas besser wissen, wie die nächsten kleinen Schritte aussehen können." -ls
Luca Samlidis