Letztes Update:
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Steinmeier und seine Frau haben sich mit Coronavirus infiziert

16:59
22.03.2022
Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier und seine Frau Elke Büdenbender haben sich mit dem Coronavirus infiziert. Ein Schnelltest und ein PCR-Test seien am Dienstag positiv gewesen, teilte eine Sprecherin mit. «Die Symptome sind mild.» Steinmeier und seine Frau hätten sich umgehend in häusliche Isolation begeben. Alle engen Kontakte seien informiert worden, hieß es in der Mitteilung weiter.

(dpa)

VfB-Profi Philipp Förster fällt nach Corona-Infektion aus

16:07
22.03.2022
Philipp Förster vom Fußball-Bundesligisten VfB Stuttgart hat sich mit dem Coronavirus infiziert. Der Mittelfeldspieler konnte nach Clubangaben vom Dienstag nicht am Training teilnehmen. Hiroki Ito gehörte nach einem positiven Befund bereits am vergangenen Samstag beim 3:2-Sieg gegen den FC Augsburg nicht zum Aufgebot.

Außerdem musste VfB-Trainer Pellegrino Matarazzo ohne Florian Müller und Florian Schock auskommen. Stammtorwart Müller trainierte individuell und Ersatzmann Schock pausierte nach einem Schlag aufs Knie. Atakan Karazor fehlte wegen Rückenproblemen.

(dpa)

Erste Länder bereiten längere Corona-Schutzauflagen vor

16:06
22.03.2022
Angesichts hoher Corona-Infektionszahlen bereiten erste Länder längere Schutzauflagen nach dem umstrittenen neuen bundesweiten Rechtsrahmen vor. In Mecklenburg-Vorpommern mit der aktuell höchsten Sieben-Tage-Inzidenz von mehr als 2400 sollen wesentliche Maßnahmen wie die Maskenpflicht in Innenbereichen und Testvorgaben für Ungeimpfte in der Gastronomie bis zum 27. April fortdauern, wie Gesundheitsministerin Stefanie Drese (SPD) am Dienstag nach einer Kabinettssitzung mitteilte. Auch Hamburg will die Maskenpflicht in Innenräumen über den 2. April hinaus fortsetzen.

Hintergrund ist die neue bundesweite Rechtsgrundlage, die die Ampel-Koalition unter offenem Protest der Länder am Sonntag in Kraft gesetzt hatte. Zunächst können alle Länder noch eine Übergangsfrist bis längstens zum 2. April nutzen, in der bisherige Regeln bestehen bleiben. Grundsätzlich sind ihnen dann nur noch wenige allgemeine Schutzvorgaben im Alltag etwa zu Masken und Tests in Einrichtungen für gefährdete Gruppen wie Pflegeheimen und Kliniken möglich. Für regionale «Hotspots» kann es aber weitergehende Beschränkungen geben, wenn das Landesparlament für diese eine kritische Lage feststellt.

In Mecklenburg-Vorpommern sollen alle sechs Landkreise und die Städte Rostock und Schwerin als Hotspots eingestuft werden, wie Ministerin Drese sagte. In allen Regionen sei eine «epidemische Ausbreitung» der Corona-Erkrankungen zu sehen. Der Landtag muss die Pläne zuvor noch bestätigen. In Baden-Württemberg sollen dagegen ab 3. April die meisten Maßnahmen wegfallen. Ministerpräsident Winfried Kretschmann (Grüne) sieht durch das neue Infektionsschutzgesetz keine Grundlage mehr für eine landesweite Verlängerung etwa der Maskenpflicht. Auch regionale Auflagen für Hotspots stünden zunächst nicht an.

(dpa)

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