Letztes Update:
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Vor den Events

20:49
01.04.2022
Von der Arbeit mit der Kamera war er schon als Kind fasziniert, und auch während des Fotografie-Studiums war ihm immer klar, dass er mal als Kameramann arbeiten würde - darum hat er schon hier wann immer möglich nur Videoprojekte abgegeben. Bevor David für storytile immer mehr Events filmte und die ganzen Planungen rund um Kameras und Ausleuchtungen übernahm, war er eher im Dokumentarischen unterwegs und hat viele Projekte für einen großen Fernsehsender gedreht. Da geht es dann vorrangig um Geschichten: “Wenn man beispielsweise in einem Krankenhaus dreht, mit kranken Kindern, dann geht einem das nahe. Das sind dann Geschichten, die einen bewegen - bei Events kann man mehr inneren Abstand halten. Aber da geht man dann auch nahe ran, aber auf etwas andere Weise.”

Die Kunst des Eventfilmens

20:52
01.04.2022
Denn das Besondere am Filmen für Events ist, dass man hier ganz genau auf alle Details achten und gleichzeitig Tiefe entstehen lassen muss. Gerade weil das Setting inszeniert ist, muss man auf alles ganz genau achten. Und dann kommt alles zusammen: Die genau festgelegten Kamerapositionen mit den Requisiten auf der Bühne plus der idealen Beleuchtung ergeben schließlich das perfekte Bild - also viel Vorbereitung, aber auch die richtige Technik, um genau das im richtigen Moment herauszuholen. Und der Moment zählt vor allen bei den reinen Online-Events doppelt. Denn da geschieht vieles rein in den Zoom-Räumen, also bedeutet das lange Wartezeiten für Kameraleute - bis auf einmal wieder etwas im Studio passiert und mit einem Schlag hundertprozentige Aufmerksamkeit und voller Einsatz gefragt sind. Von Null auf Hundert geht es da - und dann muss wieder gewartet werden, was sich oft anstrengender anfühlt als ein durchgängiger Drehtag.

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