Bis 23:30 Uhr mussten die Einsatzkräfte in Bremen mehr als 130-mal ausrücken. Berufsfeuerwehr, die Freiwilligen Feuerwehren und das Technische Hilfswerk waren durchschnittlich bei über 20 Einsatzstellen gleichzeitig, heißt es in einer Mitteilung.
Überwiegend mussten die Kräfte umgestürzte Bäume und herabgestürzte Äste beseitigen. In Bremen-Nord ist das Dach eines Flachdachgebäudes großflächig abgedeckt worden. An mehreren Orten in der Stadt sind Bäume auf Häuser und Pkw gestürzt.
Unter Beobachtung stehe weiterhin die drohende Hochwasserlage an der Weser, man stehe hierzu im engen Austausch mit den Vertretern der Senatorin für Klimaschutz, Umwelt, Mobilität, Stadtentwicklung und Wohnungsbau, der Polizei und den Hilfsorganisationen.
Patrick Reichelt