Es geht hin und her. Selb ist jetzt im Spiel

Icing Heilbronn

Selb legt nochmal alles rein und probiert es, den Anschlusstreffer zu erzielen.

Schöne Schusschance Schwamberger, aber wieder gehalten.

Für die Wölfe kann es jetzt nur darum gehen, sich nochmal gut zu erholen und nochmal aktiv ins letzte Drittel zu starten, um eventuell nochmal etwas ranzukommen. Es ist aber natürlich klar, dass die Kraft wohl kaum für nochmal extrem intensive 20 Minuten reine Spielzeit reichen wird. Es bleibt aber festzuhalten: Kämpferisch kann man den Wölfen heute wieder nichts vorwerfen.

Nachdem die Wölfe das zweite Drittel durchaus gut begonnen hatten, hat man spätestens seit dem Powerbreak wieder etwas die Linie verloren, wobei die auch zu einem guten Teil an der Kraft liegen dürfte. Gerade die vier Verteidiger Slavetinsky, Ondruschka, Lilik und der heute bärenstarke Gimmel haben ein Mammutprogramm zu absolvieren und zeigen jetzt deutlich, dass die Kraft so langsam zu Ende geht.