Die Tigers treten ganz anders auf als beim blutleeren 1:5 gegen Kaufbeuren. Das Ergebnis nach 20 Minuten im Isarwinkel ist aber ähnlich frustrierend: 0:2. Eine überragende Einzelaktion von Spiro und ein individueller Fehler von Schug ermöglichten den Gastgebern die beiden Treffer. Die Tigers sind hier anfällig für Konter, offensiv jedoch um Längen gefährlicher als zuletzt. Vor allem attackieren sie viel mehr die Mitte des Eises und spielen nicht nur am Perimeter. Allein es nutzt nichts, denn die Chancenverwertung ist auch heute ein großer Makel.