Ein großes Manko bei den Füchsen ist die Kadertiefe. Sie leben in der Offensive fast ausschließlich von ihrer überragenden Top-Reihe. Allein die beiden Kanadier Peter Quenneville und Hunter Garlent bringen es zusammen auf 96 (!) Scorerpunkte und belegen in der ligaweiten Scorerliste die Plätze eins und zwei. Beide zeigten auch ihre Qualitäten in den ersten beiden Saisonvergleichen, die beide an die Füchse gingen. Zu Hause setzten sich die Lausitzer klar mit 6:0 durch, in Bayreuth gelang ein 5:4-Erfolg nach Verlängerung. Das Siegtor schoss Quenneville nach überragender Vorarbeit von Garlent.