Die Wölfe müssten jetzt möglichst das Powerplay nutzen, dass noch über eine Minute andauert, um wieder voll im Spiel zu sein. Es ist aber zu vermuten, dass das bisher hohe Tempo nicht über 60 Minuten möglich sein wird.

Selb macht für die Kaderstärke und den Tabellenplatz ein sehr ordentliches Auswärtsspiel und hat sogar vereinzelt Chancen, das Spiel auszugleichen. Allerdings ist die andere Seite der Wahrheit, dass Dresden bisher bestimmt schon 10 fast hundertprozentige Torchancen hat, die entweder durch die kämpferische Defensive oder den starken Goalie Bitzer verhindert werden.

Jordan Knachstedt provoziert die Selber Bank durchgehend. Jetzt wird es Herbert Hohenberger zu bunt und er geht zur Dresdner Bank und macht dem Dresdner Topscorer klar, dass er das unterlassen soll. Das bleibt spannend.

Wenig Höhepunkte in den letzten Minuten.

Derzeit plätschert das Spiel etwas dahin. Dresden überlegen, aber gerade wenig gute Chancen.

Dresden bleibt auch nach der Unterzahl klar überlegen.

Sehr gutes Unterzahlspiel mit einem Konter durch Miglio, der aber gut nach außen abgedrängt wird. Einmal rettet Böhringer einen Schuss auf das leere Tor für den geschlagenen Bitzer aus der Luft mit dem Schläger.