In den Lamm-Lichtspielen zeigte gestern das Konfuzius-Institut Nürnberg-Erlangen eine Sammlung an 13 Kurzfilmen aus China. Diese Vorstellung heißt Foggy Island 霧島. So verschieden die Techniken der einzelnen Filme sind, so sind auch die Geschichten sehr facettenreich. Sie reichen von Computeranimationen, handgezeichneten Bildern, Stop-Motion bis hin zu Collagen. Die zeitgenössischen KünstlerInnen beschäftigen sich mit Natur, Kunst und Künstlichkeit und thematisieren dabei den Kontrast von tiefer Emotionalität und technologischer Lebensrealität. Diese Geschichten werden in Metaphern erzählt. Die Filme zeigen künstlerische Arbeit mit Digitalisierung und Animationen mit comichaften Figuren.