Locked-In-Effekte hält Lynn Kaack für eine der größten Gefahren im KI-Bereich. Ein Beispiel dafür sind Streamingdienste, deren Angebot nur durch deren Software rezipiert werden kann. So erhalten einzelne Anbieter_innen Kontrolle. Da die wenigsten Unternehmen eigene KI-Abteilungen haben, lagern sie ihre Anforderungen an externe Techfirmen aus und können in Abhängigkeiten geraten. Für die Anbieter von KI-Dienstleistungen bräuchten wir Lösungen von öffentlicher Seite, sagt Lynn Kaack. -sf
Sabrina Fabian