Letztes Update:
20211104201539
Antonius Van Den Brandt, OSZE Ein paar ökonomisch machtvolle Organisationen können in Zusammenhang mit politischen Führern den Journalismus bedrohen. -fw 17:06
04.11.2021

Einschränkung des Pluralismus in den Medien

17:03
04.11.2021
Die Vielfalt in den Medien habe sich deutlich verbessert und doch zeigt sich Antonius Van Den Brandt von der OSZE besorgt: "Ich fürchte, dass sich die Situation wendet. Denn autokratische Tendenzen können den Pluralismus der Medien wieder weiter einschränken." Die großen Gefahren gehen von Nationalismus und Deglobalisierung aus. Auch, dass staatliche Organisationen in einigen Ländern stark in die Verbreitung von sozialen Medien eingreifen, politischen Druck ausüben und so den Informationsfluss stören, ist mehr und mehr zu beobachten. "All das greift in die Freiheit und Vielfalt der Medien ein." -fw

Felix Winnands

Vielfalt, Teilhabe und Vertrauen

16:56
04.11.2021
Antonius Van Den Brandt (Senior-Berater der OSZE-Beauftragten für Medienfreiheit) beschreibt detailliert, wie diverse Berichterstattung einer demokratischen Gesellschaft nützt: Journalist_innen sind wichtige Analytiker, erklären komplexe Zusammenhänge und stellen Informationen zusammen - Dienste, die Mitglieder einer Gesellschaft brauchen, um an ihr teilhaben zu können. Damit alle partizipieren können, müssen alle Stimmen repräsentiert werden. Um eine Gesellschaft breit zu präsentieren, muss Journalismus vertrauenswürdig sein. -sf

Sabrina Fabian

Marcel Aburakia, Journalist, Podcaster, Moderator Diversität hilft dem Produkt. Wenn das "klick" gemacht hat, dann kommen wir in eine Realität, in der auch ein "Michael" diverse Entscheidungen treffen können. -fw 16:47
04.11.2021