Über Stammtische oder einem Trambahn-Kongress mit Kurzvorträgen versuchten die beiden in den Dialog zu gelangen.
"Wir haben schnell gelernt, dass wir die Kommunikation von vorne bis hinten begleiten müssen", erzählt Andreas Weigand von den Stadtwerken München.
Was heißt das aber, "ganzheitliche Kommunikation"? Melanie Peschel fasst das mit drei Punkten zusammen:
- Es braucht Reichweite – ganz konkret realisiert durch Medienbudget,
- kreative Ideen um die Botschaften ansprechend zu verpacken,
- Multiplikatoren wie Bürgermeister oder Influencer um Vertrauen für die Botschaften zu schaffen und Hemmschwellen bei den Bürgerinnen und Bürgern abzubauen.