Teleportation – Traum oder Realität? Um das herauszufinden, muss man erst einmal zu den Ursprüngen gehen, Charles Hay Fort war ein amerikanischer Schriftsteller, der zu ungewöhnlichen Phänomenen forschte. In einem seiner Bücher kam auch das Wort „Teleportation“ vor, als Transport über längere Strecken hinweg – ohne die Strecke dazwischen wirklich zu bereisen.
Geht es hier Superkräfte? Solche kommen beispielsweise beim Nightcrawler in „X-Men“ oder in Harry Potter vor, also in fiktiven Geschichten mit magischem oder ähnlichem Kontext. Aber auch Science-Fiction mit Science-Betonung wie „Newton’s Wake“ wird das Ganze wissenschaftlicher betrachtet. Kip Stephen Thorne wiederum, ein Nobelpreisträger, ist vor allem ein Experte in Einsteins Relativitätstheorie. Er half Chris Nolan bei „Interstellar“, vor allem bei der Vorstellung der Wurmlöcher – und der Möglichkeit von Teleportation dadurch, die im Film eine wichtige Rolle spielt.