Kurze Zeit später schlägt es doch ein. Vladislav Filin knallt die Scheibe unters Dach. 2:51 Minuten verbleiben den Eislöwen im Powerplay.

Karlsson drüber. Die ersten zwei Minuten haben die Tigers überstanden.

Die Tigers befreien sich.

Herden rettet gegen Kruminsch.

Dresden baut viel Druck auf.

Zur Erinnerung: Im ersten Drittel wurde ein ungleich härterer Check nicht geahndet.

Schmitz verließ blutend das Eis.

Eine harte Entscheidung, denn Absicht lässt sich dem Bayreuther Stürmer nun wahrlich nicht unterstellen.