Kretschmann sei schon in Baden-Württemberg offen in die Verhandlung gegangen. Man müsse strategische Fragen und Sachfragen in den Vordergrund stellen. Es gebe nicht mehr große Parteien auf der einen und kleine Parteien auf der anderen Seite. "Aus dem Wählerwillen ergeben sich noch keine Koalitionen", sagt Kretschmann. Es gebe keinen Koalitionsauftrag durch Wahlen. Parteien würden nicht abgewählt, sie bekämen schlechtere Ergebnisse.
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