Letztes Update:
20220405121022

Fragen und Antworten zum Kampfmittelverdacht

11:21
22.09.2021
Nach aktueller Lage gehen die Fachleute vom Kampfmittelbeseitigungsdienst Niedersachsen davon aus, dass in der Weststadt westlich und östlich der Leine Verdachtspunkte zu untersuchen sind. Wo genau liegen die Verdachtsfälle? Besteht eine akute Gefahr? Wie erfahren Bürger*innen, wenn in ihrer Straße etwas vorliegt? Antworten auf die wichtigsten Fragen gibt es hier.

Verena Schulz

Suspected ordnance in the West City of Göttingen

11:12
22.09.2021
In Göttingen Weststadt, new information from the State Office for Geoinformation and Land Surveying of Lower Saxony has given rise to suspicion about ordnance from the Second World War. The Lower Saxony Ordnance Disposal Service (KBD) will now investigate and investigate these suspicious points. He is supported in this by a staff, which the Lord Mayor of Göttingen Rolf-Georg Köhler under the direction of the First City Councilor Christian Schmetz and the head of the Göttingen professional fire brigade Dr. Martin Schäfer has set up. Here can be found information in different languages.

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Verena Schulz

Kampfmittelverdacht in der Göttinger Weststadt

11:05
22.09.2021
In der Göttinger Weststadt haben sich durch neue Informationen des Landesamts für Geoinformation und Landvermessung Niedersachsen Verdachtspunkte zu Kampfmitteln aus dem Zweiten Weltkrieg ergeben. Diesen Verdachtspunkten wird der Kampfmittelbeseitigungsdienst Niedersachsen (KBD) jetzt nachgehen und sie sondieren. Unterstützt wird er dabei von einem Stab, den der Göttinger Oberbürgermeister Rolf-Georg Köhler unter der Leitung des Ersten Stadtrats Christian Schmetz sowie dem Leiter der Göttinger Berufsfeuerwehr Dr. Martin Schäfer eingerichtet hat.

Nach aktueller Lage gehen die Fachleute des KBD davon aus, dass westlich und östlich der Leine (Godehardstraße, Blümchenviertel, Schützenplatz) mehr als 80 Verdachtspunkte zu untersuchen sind. Ob sich der Verdacht jeweils erhärtet, kann nur durch eine gezielte Sondierung jedes einzelnen Punktes geprüft werden. Wenn sich Verdachtspunkte durch eine Sondierung weiter erhärten, wird das jeweilige Objekt ausgegraben. Sollte es sich um einen Bombenblindgänger handeln, wird eine Entschärfung oder kontrollierte Sprengung vorbereitet. Im Anschluss an eine mögliche Neutralisierung prüfen Stadt und KBD die Lage im Gebiet und entscheiden, welcher Verdachtspunkt als nächstes näher zu untersuchen ist. Hier geht es zur vollständigen Meldung.

Verena Schulz