Dem Besuch wird nun erklärt, was es mit dem "Tag der Stadtgeschichte" auf sich hat. Seit 2015 können Teilnehmer am 18. September Orte in Bremerhaven aufsuchen, die zur Zeit der NS-Diktatur eine Rolle spielten. Die Idee ist, dass die Bremerhavener sich der Geschichte ihrer Stadt bewusster werden und mit offenen Augen durch die Straßen gehen.
Im vergangenen Jahr etwa standen die "Orte der Diktatur"im Mittelpunkt.
Bremerhavens Innenstadt wurde im Zweiten Weltkrieg am 18. September 1944 von Bomben der Alliierten weitgehend zerstört.