Wie kam es zu der Idee, eine AckerKonferenz zu veranstalten?
Die Idee entstand vor einem Jahr und lag ziemlich in der Luft. Wir haben mittlerweile über 2.000 Pädagog*innen in unseren Programmen, die alle sehr veränderungsfreudig sind. Viele unserer heutigen Herausforderungen können durch eine bessere Bildung gelöst werden. Daher lag es auf der Hand Expert*innen für Nachhaltigkeit, Bildung, Klima, Ernährung und Landwirtschaft mit umsetzungsstarken Praktiker*innen zusammenzubringen, um einen echten Wandel voranzutreiben. Wie so oft bei uns entsteht aus einer kleinen Idee schnell etwas Größeres und so öffnen wir die Konferenz nun für alle, die sich um diese zukunftsweisenden Themen Gedanken machen und konkrete Änderungen anstreben.
Was soll mit der AckerKonferenz erreicht werden?
Das Besondere ist, dass wir Expert*innen mit Praktiker*innen zusammenbringen und somit unmittelbar ins Handeln kommen können. Über 5.000 eingeladene Pädagog*innen und Praktiker*innen machen die Konferenz besonders umsetzungsstark. Darüber hinaus geht es um Inspiration, Netzwerk und den Aufbau einer größeren Community, die über die Konferenz hinaus Bestand hat und wächst.
Auf was freust du dich besonders?
Wir haben einen spannenden Mix an Impulsen, Diskussionsrunden und Workshops. Gerade weil es digital ist, haben wir es sehr kurzweilig und interaktiv gestaltet. Mit Checker Tobi, vielen spannenden Speaker*innen und einer tollen Live-Bühne haben wir beste Voraussetzungen und die Vorfreude ist besonders groß. Daneben haben wir eine innovative Plattform, die das Vernetzten sehr einfach macht. Ich bin sehr gespannt, was sich alles daraus ergibt.
// Dr. Christoph Schmitz ist Gründer und geschäftsführender Vorstand von Acker e. V.