Letztes Update:
20211026182759

Grafischer Rückblick

08:06
26.10.2021
Auch Graphic Recorder blickt zurück auf Tag 1, visuell und in Worten. Wie in der ersten Session, in der es u.a. um Malawi ging - ein Land, das in den letzten Jahren auf einmal auch von Tropenstürmen getroffen wurde. Gerade die Information von allen, auch in ländlicheren Gegenden, ist hier wichtig. Die Pandemie hat dafür gesorgt, dass die Akteure stärker zusammengerückt sind, mit vielen neuen Erkenntnissen, die aber auch erst finanziert werden müssen. "Eine Nationalmannschaft" statt einer neuen zentralen Ebene könnte helfen. Wichtig ist, dass die Bevölkerung mitgenommen werden muss. 

Dr. Diana Mantel

Sebastian Scholz, Referent für die internationale Katastrophenvorsorge DRK Ein weiteres interessantes Fazit war gestern: Resilienzstrategie sollte zur Chefsache gemacht werden, also im Kanzleramt Thema werden. 08:04
26.10.2021

Kurzer Rückblick auf Tag 1

08:01
26.10.2021
Scholz blickt sehr zufrieden auf den ersten Tag zurück - viel wurde diskutiert, von Covid-19 über Hochwasserkatastrophen bis zu ganz anderen Katastrophen und natürlich immer zu der Frage der Prävention. "Expect the unexpected" war eine der Kernaussagen, es kann auch geschehen, was man nie erwartet hatte - und darauf muss man sich auch vorbereiten. Die Koordination von Erst- und Spontanhelfern ist da wichtig, außerdem muss Resilienz immer stärker auch von politischen Akteuren als Thema vorangetrieben werden, und mit "Labor Betreuung 5.000" wurde auch ein sehr konkretes Projekt vorgestellt, das Menschen helfen kann.

Dr. Diana Mantel