Die weltpolitische Lage ist vor dem Anfangsbully natürlich ein großes Thema. Es gibt aber keine Schweigeminute, sondern einen emotionalen Appell des Stadionsprechers und einen lautstarken Applaus der Solidarität mit den Menschen in der Ukraine.

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Die DEG, die vier Spiele mehr (43) als die Adler absolviert hat, ist mit 1,4 Punkten pro Spiel Neunter. Die Straubing Tigers auf Rang sechs weisen 1,63 Zähler pro Match vor. Das ist eine Menge Holz, die die Rheinländer im Schlussspurt der DEL-Hauptrunde aufholen müssen, wenn sie sich noch direkt für die Play-offs qualifizieren wollen.

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Der Punktequotient der Adler hat sich verschlechtert. 1,74 Punkte pro Spiel reichen gerade noch so zu Platz drei. München (1,73) steht dicht dahinter. An der Spitze weilen die Eisbären Berlin (2,05) vor den Wolfsburg Grizzlys (1,86).

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Ähnlich schlecht wie die Adler, wenngleich die Düsseldorfer bisher nur ein Spiel in dieser Woche absolviert haben. Am Mittwoch unterlagen die Rheinländer dem EHC München zu Hause mit 1:2. In die Länderspielpause hatte sich die DEG am 23. Januar mit einem 2:1-Heimerfolg im Derby gegen die Kölner Haie verabschiedet.

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