UPDATE | US-Präsident
Joe Biden hat sich mit
Hinterbliebenen der 13 bei dem Terroranschlag in Kabul
getöteten US-Soldaten getroffen. Im Anschluss wohnten Biden, First Lady Jill Biden, Außenminister Antony Blinken, Verteidigungsminister Lloyd Austin und ranghohe Vertreter der Streitkräfte der Ankunft der Särge der getöteten Soldatinnen und Soldaten bei. Bidens Gespräch mit den Angehörigen fand hinter verschlossenen Türen statt.
Die vom US-Luftwaffenstützpunkt Ramstein in Rheinland-Pfalz kommenden Särge, jeweils bedeckt mit einer amerikanischen Flagge, wurden von Soldaten am Stützpunkt Dover im Bundesstaat Delaware für die weitere Überführung aus einem Transportflugzeug entladen. Die
Vertreter des Militärs salutierten den Gefallenen, Biden und die übrigen politischen Vertreter hielten ihre rechte Hand ans Herz. Anwesenden Journalisten zufolge wurden elf der Särge öffentlich entladen, zwei Familien hatten sich eine nicht-öffentliche Überführung gewünscht.