Der Terroranschlag in Kabul, bei dem auch US-Soldaten getötet wurden, hätte nach Ansicht von Ex-Präsident Donald Trump „nie passieren dürfen“. Er spreche den Familien der getöteten und verletzten Soldaten sowie den Angehörigen der zivilen Opfer sein Beileid aus, erklärte Trump am Donnerstag. „Diese Tragödie hätte nie passieren dürfen, was unsere Trauer noch größer und schwerer zu begreifen macht“, erklärte Trump.
Seit der Machtübernahme der Taliban in Afghanistan Mitte August hatte der Republikaner fast täglich Erklärungen verschickt, in dem er seinem Nachfolger, dem Demokraten Joe Biden, große Vorwürfe machte. In seiner jüngsten Stellungnahme zu dem Anschlag gab es aber keine offenen politischen Angriffe oder Schuldzuweisungen.
dpa