Laut
WHO treten in Kliniken in Kabul und anderen afghanischen Städten
immer mehr Fälle von Durchfallerkrankungen, Mangelernährung, Bluthochdruck und Corona-Symptomen auf. Dazu kämen vermehrt Schwangerschaftskomplikationen. Die WHO habe zwei mobile Gesundheitsteams bereitgestellt, der Einsatz müsse aber aus Sicherheitsgründen immer wieder unterbrochen werden.
Durch die vermehrten Kämpfe sei die
Zahl der konfliktbedingten Verletzungen deutlich gestiegen. 70 von der WHO unterstützte Kliniken behandelten im Juli fast 14.000 Betroffene, verglichen mit gut 4000 im Juli 2020.