Wenn bei den Olympischen Spielen in Tokio die Tennis-Wettbewerbe beginnen, werden die Augen insbesondere auf den japanischen Star
Naomi Osaka gerichtet sein – und auf
Novak Djokovic. Beide sind heiße Anwärter auf die Goldmedaille im Einzel-Wettbewerb. Das liegt natürlich an ihrer spielerischen Qualität, aber auch ein Stück weit an der fehlenden Konkurrenz. Im Tennis haben die Olympischen Spiele längst nicht den Stellenwert wie in anderen Sportarten. Und die besonderen Umstände haben ihren Teil dazu beigetragen, dass es
zahlreiche prominente Absagen hagelte.
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red