Ministerpräsident Winfried Kretschmann wird gefragt, wo er das Spiel Deutschland gegen England heute um 18 anschaut und was sein Tipp ist. "Ich schaue das Spiel heute in der Staatskanzlei mit Mitarbeitern", so der Landesvater. Zu einem Tipp will er sich aber nicht hinreißen lassen: "Da bin ich vorsichtig geworden."

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Manfred Lucha hat wenig Verständnis für feiernde Jugendliche zum Ausdruck gebracht, die die Regeln nicht einhalten. Pöbelndes und rechtswidriges Verhalten sei weder in Pandemie- noch in anderen Zeiten zu dulden. Hier stehe er voll und ganz hinter dem Innenminister.

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Viel ist gelockert, Clubs bleiben aber geschlossen, zudem werden wie in Stuttgart mit Marienplatz und Feuersee beliebte Treffs junger Leute zeitweise gesperrt - vor allem aufgrund von Müll und Lärm. Winfried Kretschmann verweist in dem Kontext die Coronaverordnung, die Öffnungen von Clubs eben nicht vorsieht.

Lucha erläutert: "Feuchtfröhlich tanzen auf enger Distanz" - das freue das Virus besonders. Sollte die Inzidenz weiter sinken, sei man aber bereit, mit den Clubbetreibern über weitere Schritte zu sprechen.

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Astrazeneca kommt laut einer Frage nach wie vor bei vielen nicht so gut an. Gesundheitsminister Manfred Lucha (Grüne) sagt zu geplatzten und nicht wahrgenommenen Impfterminen: "Wir werben zusammen mit Ärzten: Leute, nehmt die Impftermine wahr."

Das sei besonders vor dem Hintergrund der Deltavariante und der Urlaubszeit wichtig - damit sich im Urlaub möglichst wenige anstecken und die Mutante nach Deutschland bringen.

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