Grünen-Chef
Robert Habeck wertet das Abschneiden seiner Partei als
"gutes und stabiles Ergebnis", das nicht auf die Bundesebene übertragbar sei. Es sei "nicht außergewöhnlich", dass andere Parteien auf den letzten Metern zugunsten der Amtsinhaber an Stimmen verlieren würden, sagt Habeck in der
ARD-Sendung "Anne Will". Das sei auch diesmal im Falle von CDU-Ministerpräsident Reiner Haseloff so gewesen.