In allen vier Wahlkreisen im Harzkreis hatte gegen 19.45 Uhr bei den Zweitstimmen die CDU die Nase vorn, jeweils gefolgt von der AfD. Die Grünen verzeichneten in allen vier Wahlkreisen Verluste und würden – nähme man den Harzkreis landesweit als Basis – mit 3,1 bis 4,1 Prozent aus dem Parlament rausfliegen.

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In Quedlinburg dürfte der CDU-Kreisvorsitzende und Landesvorstandsmitglied Ulrich Thomas wieder die Direktfahrkarte holen.

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In Wernigerode dürfte erneut Angela Gorr direkt einziehen. Allerdings scheint auch sie massiv Federn lassen zu müssen, auch sie büßte gegenüber ihrem Ergebnis von 2016 fast sieben Prozent ein. Wirtschaftsminister Armin Willingmann (SPD) lag hier im Kampf um das Direktmandat mit 19,4 Prozent noch hinter AfD-Mann Oliver Mehne, der fast 22 Prozent der Erststimmen für sich verbuchen konnte.

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Im Harzkreis hatten gegen 19.45 Uhr in allen vier Wahlkreisen die CDU-Kandidaten beim Kampf um die Direktmandate die Nase vorn. In Halberstadt dürfte demnach alles auf Huy-Bürgermeister Thomas Krüger hinauslaufen – er hatte mit rund 34 Prozent die Nase vorn.
Im Wahlkreis 15 (Blankenburg, Osterwieck, Ilsenburg) dürfte CDU-Mann Alexander Räuscher die direkte Fahrkarte ins Parlament holen - er lag mit 35 Prozent vorn, büßte aber im Vergleich zu Vorgang Bernhard Daldrup gut sieben Prozentpunkte ein.

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Halberstadt: Im WK 14 hat als erstes Groß Quenstedt alles ausgezählt, Thomas Krüger (CDU) liegt klar vorn mit 35,6 % der Erststimmen, es folgt Christian Hecht (AfD) mit 21,6 % und Andreas Henke (Linke) mit 17 %
Im WK 17 hat einzig der Ort Harsleben noch kein Zwischenergebnis gesendet (stand 19.59)

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