Im Landkreis Börde lag die Wahlbeteiligung um 16 Uhr laut Landkreis-Pressesprecher Uwe Baumgart bei 42,96 Prozent und damit höher als die Wahlbeteiligung in ganz Sachsen-Anhalt mit 41,0 Prozent. Insgesamt 182 Wahllokale sind in der Börde noch für knapp eine Stunde geöffnet – herausgerechnet ist dabei die Stadt Oebisfelde-Weferlingen, die in diesem Jahr im Wahlkreis Gardelegen-Klötze wählt.

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Elbe-Havel-Land: Ohne besondere Vorkommnisse ist die Wahl bisher im Elbe-Havel-Land verlaufen. Von den 6827 Wahlberechtigten hatten 930 im Vorfeld die Briefwahl zur Stimmabgabe genutzt. In den 15 Wahllokalen sind 107 Wahlhelfer im Einsatz.

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Wie Kreiswahlleiter René Rosenfeldt auf Nachfrage mitgeteilt hat, lag die Wahlbeteiligung in den drei Wahlkreisen des Landkreises Anhalt-Bitterfeld Köthen, Zerbst und Bitterfeld-Wolfen um 16 Uhr bei 40,95 Prozent. Außerdem wird in Anhalt-Bitterfeld eine neuer Landrat gewählt. Zur Wahl stehen Andy Grabner (CDU), unterstützt von der FDP und den Freien Wählern, Volker Olenicak (AfD) und der gemeinsame Kandidat von SPD, Bündnis90/Grüne und den Linken Swen Knöchel (Linke). Hier lag die Wahlbeteiligung um 16 Uhr bei 39,8 Prozent.

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Genthin: Gegen 16 lag die Wahlbeteiligung in den zwölf Wahllokalen bei 36 Prozent bei der Landratswahl und bei 38 Prozent bei der Landtagswahl, zeigte sich Stadtwahlleiterin Carola Elsner zufrieden. Spitzenbeteiligungen gab es im Fienerort Paplitz, wo am Nachmittag weit mehr als 50 Prozent Landrat und Landtags gewählt hatten. Seit dem frühen Nachmittag lösen sich zudem die Schlangen vor den Wahllokalen auf. Die Wartezeiten haben sich aktuell deutlich verkürzt. 

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