Letztes Update:
20210418174039

14:32
18.04.2021

Der VER tritt in unveränderter Besetzung an. Also weiter ohne den angeschlagenen Sam Verelst und Maximilian Hirschberger, für den die Saison ja schon beendet ist. Die Eisbären müssen nach der Spieldauerstrafe vom Freitag auf Jakob Weber verzichten, der in seinen bislang 44 Saisonspielen als Verteidiger immerhin auf zwölf Tore und 26 Assists gebracht hat.


VER Selb: Weidekamp (König-Kümpel, Mannchen) – Linden, Slavetinsky, Ondruschka, Silbermann, Böhringer,  Otte, Wenisch  – Zimmermann, Miculka, Snetsinger,  Miglio, Gare, Deeg,  Schiener, Hammerbauer, Boiarchinov, Geisberger, Gelke, Hechtl, Klughardt.


Eisbären Regensburg: Holmgren (Berger, Leserer) – Gulda, Heider, Bühler, Tippmann, Schütz, Vogel, Bühler, Schwarz, Zitzer – Divis, Gajovsky, Heger, Flache, Keresztury, Ontl, Schwamberger, Hermann, Geigenmüller, Schmidt, Kroschinski, Stöhr.

Sport-Redaktion

14:29
18.04.2021
Herzlich willkommen aus der Selber Netzsch-Arena zum Liveticker des zweiten Spiels der Playoff-Finalserie um die Meisterschaft in der Eishockey-Oberliga Süd zwischen den Selber Wölfen und den Eisbären Regensburg. Wird es wieder so ein Krimi wie am Freitag? Da war in der Donauarena nach 60 Minuten regulärer Spielzeit (2:2) und 20 Minuten Verlängerung (0:0) der Sieger erst im Penaltyschießen ermittelt worden. Jubeln durften am Ende die Wölfe, für die Torwart  Michel Weidekamp – er ließ bei drei Regensburger Versuchen keinen Treffer zu - und der nervenstarke Nick Miglio, der seinen Penalty eiskalt versenkente, zu den Matchwinnern wurden und für eine 1:0-Serienführung sorgten. Heute wollen die Hohenberger-Schützlinge die Serie auf 2:0 stellen und sich den ersten Matchball für kommenden Dienstag – dann wird wieder in Regensburg gespielt - holen. Aber ganz so einfach dürfte das nicht werden. Der Hauptrunden-Meister aus der Oberpfalz wird in der Netzsch-Arena  mit aller Macht den Serien-Ausgleich erzwingen wollen. Es wird alos mit Sicherheit wieder ein kampfbetontes und enges  Spiel der beiden alten Rivalen in der leider weiter leeren Wölfe-Heimat im Selber Vorwerk. Statt knapp 4000 emotionaler Fans, die ihre Teams nach vorne peitschen, sitzen lediglich mehr als 200 Pappkameraden und die Offiziellen der Wölfe und Eisbären auf der Tribüne. Wir melden uns gleich mit den Aufstellungen beider Teams zurück.

Sport-Redaktion

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