Letztes Update:
20210514082416

08:23
14.05.2021
Die Inzidenz für Magdeburg liegt aktuell bei 62,3. Am Freitag meldete das RKI 13 Neu-Infektionen.

Anja Guse

07:47
14.05.2021
Die Corona-Lage in Sachsen-Anhalt hat sich weiter entspannt. Das Robert Koch-Institut (RKI) meldete am Freitag einen Wert von 103,9 Neuinfektionen je 100 000 Einwohner in den vergangenen sieben Tagen. Am Donnerstag hatte das RKI die Sieben-Tage-Inzidenz noch mit 110,6 angegeben. Landesweiter Spitzenreiter war der Landkreis Anhalt-Bitterfeld mit einer Inzidenz von 59,3 gefolgt von Magdeburg mit 62,3. Für den Landkreis Börde wurden 78,4 gemeldet, für Anhalt-Bitterfeld 92,4 und das Jerichower Land 92,6.

Gert Glowinski

03:33
14.05.2021
Die Gesundheitsämter in Deutschland haben dem Robert Koch-Institut (RKI) binnen eines Tages 11.336 Corona-Neuinfektionen gemeldet. Das geht aus Zahlen vom Freitagmorgen hervor, die den Stand des RKI-Dashboards von 03.10 Uhr wiedergeben.

190 neue Todesfälle sind dazugekommen. Die 7-Tage-Inzidenz liegt bundesweit nun bei 96,5.

Alexander Wermter

15:29
13.05.2021
Zum Impffortschritt konnte das Gesundheitsministerium am Donnerstag für Sachsen-Anhalt wegen technischer Probleme keine Angaben machen. 

Gert Glowinski

13:09
13.05.2021
Für Urlaubsrückkehrer und andere Einreisende nach Deutschland gelten von diesem Donnerstag an bundesweit einheitliche Corona-Regeln. Für vollständig Geimpfte und Genesene fallen Vorgaben zu Quarantäne und Test-Erfordernissen weg - außer, man kommt aus einem Gebiet mit neuen, ansteckenderen Virusvarianten. Laut einer vom Kabinett beschlossenen Verordnung können auch Nicht-Geimpfte die bisher übliche Quarantäne von zehn Tagen nach Einreise vermeiden - wenn sie aus einem „Risikogebiet“ mit einer Sieben-Tage-Inzidenz von über 50 kommen. Dafür muss man belegen, dass man frisch negativ getestet ist. Gehen soll das auch durch Hochladen des Nachweises in der digitalen Einreiseanmeldung. 

Gert Glowinski

11:31
13.05.2021
Knapp zwei Drittel der Menschen in Deutschland sind aktuell unzufrieden damit, wie die Politik die Corona-Maßnahmen begründet und erklärt. Allerdings hat sich der Anteil der Unzufriedenen gegenüber dem April verringert, wie der von infratest dimap erhobene Deutschlandtrend des ARD-„Morgenmagazins“ (Freitag) ergab. 

65 Prozent der Wahlberechtigten sind demnach unzufrieden damit, wie die Corona-Maßnahmen kommuniziert werden. Im Vergleich zum April sind dies 7 Prozentpunkte weniger. Zufrieden mit der Erklärung und Begründung der Schritte sind 32 Prozent der Befragten, 5 Prozentpunkte mehr als im April. 

Gert Glowinski