Nun sind die Schwenninger seit vier Spielen ohne Sieg und kassierten 21 (!) Gegentore. Ein ganz klarer Abwärtstrend, der mitunter mit dem Ausfall von Joacim Eriksson zu verknüpfen ist. Zudem haben die Wild Wings in den Spielen ohne ihren etatmäßigen Goalie Nummer 1 nicht wirklich viel Disziplin aufs Eis gebracht. Ebenso sah Back-Up Patrik Cerveny nicht immer gut aus, allerdings wurde er auch oft alleine gelassen. Nun ist Joacim Eriksson wieder zurück und steht zwischen den Pfosten, während Patrik Cerveny sich am Mittwoch in der Hauptstadt verletzte und ein paar Wochen pausieren muss. Mal sehen, ob Schwenningen mit Eriksson gegen die starken Gäste gewinnen kann.
E. Morat