Die Spieler kommen nun aufs Eis, gleich geht es los! Freuen wir uns auf ein packendes Spiel in der Netzsch-Arena!
Die Spieler kommen nun aufs Eis, gleich geht es los! Freuen wir uns auf ein packendes Spiel in der Netzsch-Arena!
In gut zehn Minuten geht es los, die Spannung steigt. Schiedsrichter der Partie sind Dominik Erdle und Markus Wohlgemuth. Und erneut haben die VER-Fans viele Banner mt Grußbotschaften im Stadion aufhängen lassen. Das wird bestimmt die Mannschaft motivieren!
Die Selber wollen mit einem Sieg ins Halbfinale einziehen, müssen aber noch einmal 110 Prozent Einsatz geben. Blicken wir doch mal voraus: In der Vorschlussrunde warten wohl die Starbulls aus Rosenheim auf den VER; die führen auch mit 2:0 gegen den EC Peiting - und können ebenfalls in eigener Halle den Einzug ins Halbfinale perfekt machen. Doch vorher müssen noch beide ihre Heimaufgaben lösen!
Was haben die Lindauer noch im Köcher? Nach zwei knappen Niederlagen müssen sie heute gewinnen, sonst ist für die Mannen vom Bodensee die Saison beendet. Was in den beiden Duellen mit den Wölfen beeindruckt hat: Die Lindauer haben einen unglaublichen Kampfgeist, mit dem sie sich den Selbern entgegengestemmt haben. Und das werden sie auch in der Netzsch-Arena noch einmal zeigen, so dass ein packendes Spiel bevorsteht.
Der VER geht in Bestbesetzung in dieses Duell, denn Trainer Herbert Hohenberger kann wieder vier komplette Reihen aufs Eis schicken. Damit ist auch Jan Wenisch wieder dabei, der am Freitag in Lindau gefehlt hatte. Das VER-Aufgebot: Weidekamp (König-Kümpel, Mannchen) - Linden, Slavetinsky, Verelst, Miculka, Snetsinger - Ondruschka, Silbermann, Miglio, Gare, Deeg - Otte, Böhringer, Schiener, Hammerbauer, Boiarchinov - Gimmel, Wenisch, Geisberger, Gelke, Hechtl.
Herzlich willkommen zum dritten Spiel der Playoff-Serie zwischen dem VER Selb und dem EV Lindau. Nach den Siegen am Dienstag in der Netzsch-Arena und am Freitag am Bodensee brauchen die Wölfe nur noch einen Erfolg, um ins Halbfinale einzuziehen. Und das wollen die Selber in der heimischen Netzsch-Arena natürlich perfekt machen. Allerdings wollen die Lindauer noch einmal alles möglich machen, um ein viertes Spiel zu erzwingen, das am Dienstagabend am Bodensee wäre. Doch von den Wölfen will sicherlich kein Spieler und Verantwortlicher noch einmal, die weite Reise an den Bodensee machen, sondern sich vielmehr gezielt auf das Halbfinale, vermutlich gegen Rosenheim, vorbereiten.