Letztes Update:
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Startnummer 5: Ivy Quainoo

19:54
22.02.2018
Ivy Quainoo, in Berlin-Neukölln aufgewachsen, kennen einige vielleicht noch von „The Voice Of Germany“: 2012 gewann sie das Finale und räumte danach zumindest auf nationaler Ebene flächendeckend ab.

Wie nach jedem Hype wurde es danach etwas ruhiger. In den vergangenen Jahren kümmerte die Berlinerin sich nicht nur um Musik alleine: sie modelte bei der Fashion Week in Berlin und  besucht eine Schauspielschule in New York. 



Ziemlich international auch: Ihr Songwriter-Team. Der Schwede  Jörgen Elofsson schrieb Lieder für Britney Spears, Kelly Clarkson und Agnetha Fältskog von ABBA. Die US-Songwriterin Ali Tamposi tat gleiches für Beyoncé, Kelly Clarkson oder Christina Aguilera.

Startnummer 6: Michael Schulte

20:05
22.02.2018
Die Karriere von Michael Schulte begann 2008 vor einem Massivholzschrank. Vor dem stand der Norddeutsche, während er Lieder von Rihanna und Coldplay sang – und das für Youtube filmte. 

Das klingt jetzt etwas respektlos, doch: bald schon stand er vor Rea Garvey (Reamonn), der den Interpreten  beim TV-Castingformat „The Voice Of Germany“  protegierte. 

„Gefühlvoll und gut gemacht“, sagen Kritiker über Schultes  Debütalbum „Hold The Rhythm“. Damit sind wahrscheinlich die Stücke gemeint, die an Ed Sheeran erinnern. Nicht die, die zur anderweitigen Erfolgsoptimierung mit Schlagerbums angefüttert wurden.

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