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Gegen die Wölfe trat man zwei Mal im Tigerkäfig an, wobei man im Dezember durch einen kurz vor Ende von George erzielten Treffer mit 3:4 das Nachsehen hatte. Beim Match im Februar dieses Jahres entschieden schwache fünf Minuten zu Anfang des Schlussdrittels, als man gleich vier Gegentreffer hinnehmen musste sowie das starke Powerplay der Freiburger, die beim 6:5-Sieg fünf (!) Treffer in Überzahl markierten. Und auch beim ersten Spiel in Freiburg, welches im Januar stieg, gab es für die Tigers nichts zu erben. 4:2 hieß es nach 60 Minuten, wobei der entscheidende Treffer erneut kurz vor der Schlusssirene fiel.

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Die Rolle des Außenseiters wird noch manifestiert durch die weiterhin angespannte personelle Situation. Wie gewohnt ohne einen der sechs Nürnberger Förderlizenzspieler, dazu neben den langzeitverletzten Tyler Gron, Nicklas Mannes, Gustav Veisert, Kevin Kunz auch noch ohne die schwedische Abwehrkante Simon Karlsson, der nach einem Check aus dem Nauheim-Spiel verletzt passen muss. Für ihn agiert der zuletzt wieder in der Offensive aufgelaufene Allrounder Dominik Meisinger als fünfter Verteidiger. Im Tor steht wie vom Trainer angekündigt wieder Timo Herden.

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Servus Tigers-Fans! Ich weiß, es ist nach dem Wochenende mit der ernüchternden 0:8-Niederlage in Frankfurt und der 2:5-Ernüchterung gegen den EC Bad Nauheim schwer, positives vor dem Duell beim EHC Freiburg zu finden. Im ersten von zehn noch ausstehenden Spielen gehen die Schützlinge von Trainer Petri Kujala als krasser Außenseiter in die Partie. Zumal lockere 460 Kilometer Busfahrt in den Knochen stecken. Rolf Zahn, immer wieder einmal auch für die Tigers als Chauffeur tätig, hat die Jungs sicher ins Breisgau gebracht. Und eines muss man ihm lassen - hier schon das erste positive Signal - zumeist hat er seine Heimreisen mit Zählern im Gepäck angetreten.