Unsere Kollegin Katharina Lindt war um 16.45 Uhr im Reuchlinhaus wählen – und von einigen Dingen überrascht: "Entgegen meiner Erwartung kamen immer wieder Wähler rein – aber nie so viele, dass man anstehen musste", erzählt sie. Die zweite Überraschung: "Die Wahlhelfer waren relativ jung. Nach dem Kreuz setzen ging es zum Spaziergehen in den Stadtgarten. Mittags soll sich sogar - mit coronagerechtem Abstand - eine Warteschlange gebildet haben, heißt es."
Nina Tschan