Die
rheinland-pfälzische FDP-Spitzenkandidatin Daniela Schmitt zeigt sich optimistisch. "Ich bin zuversichtlich, dass wir ein starkes Ergebnis erreichen werden", sagt sie. "Dann werden wir schauen, wer auf uns zukommt und abwarten, in welche Gespräche das führen wird."
Sollte die FDP nach der Wahl an der Regierung in Mainz bleiben, möchte die 48-jährige Staatssekretärin gerne Wirtschaftsministerin und damit Nachfolgerin ihres Parteikollegen Volker Wissing werden. Wissing zieht es seit seiner Berufung zum Generalsekretär der Bundes-FDP eher auf die Berliner Bühne.