Mit den Blumenläden habe man einen ersten Schritt gemacht. Obwohl es unter Umständen nicht mehr erreichbar sei, die Inzidenz von 35 zu erreichen. Da Blumen häufig im Freien verkauft werden, betrage die Gefahr einer Infektion nur ein Zwanzigstel.

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Jetzt kommt es zu den Corona-Lockerungen. Laut Winfried Kretschmann hat es einen "heftigen Schlagabtausch" im Kabinett gegeben. Im Bundesvergleich sei man sehr weit runter mit den Zahlen, dennoch gebe es eine Seitwärtsbewegung. Das habe vermutlich mit den Mutanten zu tun.

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Verwirrung um die Priorisierung: Wann fällt die Impfreihenfolge weg? Kann schon Mitte des kommenden Quartals jeder einen Termin machen? So genau wissen das die Regierungsvertreter nicht. Es komme auf die Lieferungen an, sagt Manne Lucha. Die breite Masse solle "schnellstmöglich" geimpft werden.

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Das Land hat sieben Millionen Corona-Schnelltests bestellt, teilt Kretschmann mit. Es müsse jetzt noch verhandelt werden, wie diese Tests eingesetzt werden. Den Kommunen sollen davon laut Lucha drei Millionen Tests zur Verfügung gestellt werden. Wenn das nicht ausreichen sollte, könnten auch mehr Tests besorgt werden. Das Angebot ist zunächst bis Ende März befristet.

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"Wir rechnen im zweiten Quartal damit, dass die Priorisierung nicht mehr wichtig ist", sagt Sozialminister Manne Lucha. "Dann kommt jeder zum Zug."

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