Die Konkurrenz da unten hat nur so mittelprächtig gepunktet, Werder und Hoffenheim liegen gleich auf in der Tabelle und der Sieger kann sich deutlich absetzen von der ganz gefährlichen Zone. Ist also einiges drin in dem Spiel. Für den Sieger jedenfalls werden die kommenden Wochen deutlich entspannter...

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So einfach das bei Werder ist, so schwierig ist das Puzzle Woche für Woche bei den Gastgebern. Hoffenheim muss wegen Verletzungen, Sperren, Corona-Ausfällen und weil die Truppe ja erst am Donnerstag noch in Spanien im Europapokal unterwegs war, schon wieder kräftig durchrotieren. Das Wichtigste aus Werder-Sicht: Wie schon im Hinspiel ist Andrej Kramaric aus zumindest für die Startelf keine Option, der Torjäger sitzt aber wenigstens auf der Bank. Der Ex-Bremer Kevin Vogt fehlt wegen einer Gelb-Sperre. Mijad Gacinovic bekommt eine Pause, Stefan Posch fehlt wegen eines positiven Corona-Tests. Könnte dann - ohne Gewähr - in etwa so aussehen bei Hoffenheim: Baumann - Adams, Grillitsch, Richards - Kaderabek, Rudy, Samassekou, Baumgartner, John - Bebou, Dabbur.

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Das Geheimnis um die zuletzt angeschlagenen Marco Friedl, Milos Veljkovic und Ludwig Augustinsson ist gelüftet und wir machen‘s an dieser Stelle kurz: Zwei von dreien sind dabei! Friedl und Veljkovic beginnen wie gewohnt in der Dreierkette, für Augustinsson hat es aber nicht gereicht. Der Schwede wird von Felix Agu ersetzt. Dazu tauscht Florian Kohfeldt freiwillig noch auf eine Offensivposition und bringt Leo Bittencourt an Stelle von Romano Schmid. So könnte das dann aussehen: Pavlenka - Veljkovic, Toprak, Friedl - Gebre Selassie, Eggestein, Möhwald, Bittencourt, Agu - Sargent, Rashica.

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Der 22. Spieltag wartet darauf, abgeschlossen zu werden. Also tun Hoffenheim und Werder der Liga den Gefallen und zaubern gleich noch derbe einen auf. Also vielleicht. Jedenfalls geht es um wichtige Punkte im Abstiegskampf. Denn da stecken sie ja beide noch dick drin, die Hoffenheimer und Werder.

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