Mit 78 bisher erzielten Treffern stellen die Eislöwen zu diesem Zeitpunkt die schlechteste Offensive der Liga, halten sich im Gegensatz dazu bei erhaltenen Teffern im Mittelfeld der Liga auf. Steve Hanusch, Alexander Dotzler und dem in der laufenden Saison aus Ravensburg verpflichtete Thomas Supis sollen die Abwehr organisieren und sich auch nach vorne einschalten. Ebenso der langjährige DEL-Profi und Ex-Nationalspieler Kevin Lavallée, der aber mit acht mageren Scorerpunkten und einer Plus/Minus-Bilanz von derzeit -14 derzeit alles andere als glänzt.

Mit Jordan Knackstedt verfügt man über einen konstanten Scorer, der seine dritte Saison an der Elbe spielt und aktuell mit 33 Punkten die interne Socrerliste anführt, allerdings auch die drittschlechteste Plus/Minus-Bilanz im Team aufweist. Gefolgt von Nick Huard, der bereits im vierten Jahr das Dresdner Trikot trägt. Neu, und während der laufenden Saison verpflichtet, hinkt Roope Ranta – einer der stärksten DEL2-Scorer der letzten Jahre – mit erst sechs erzielten Treffern in 22 Partien den Erwartungen noch hinterher.

Aktuell belegen die Eislöwen, mit 37 erspielten Punkten, den zwölften Platz der Tabelle und rangieren damit – bei gleicher Anzahl von Spielen – zwei Plätze hinter den Tigers, mit nur einem Punkt Rückstand.

Die Tigers treffen heute, am 35. Spieltag und zum dritten Mal der laufenden Saison, auf Dresden. Dabei verlor man am Nikolaustag des letzten Jahres in der sächsischen Landeshauptstadt mit 0:3, holte sich dann im Gegenzug beim Heimspiel im Januar mit 4:1 die drei Punkte.

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