Werder liegt im direkten Vergleich beider Klubs klar vorn: In 43 Duellen gab es schon 24 Bremer Siege, dafür aber erst zehn Niederlagen. In den letzten fünf Partien blieb Werder zudem ungeschlagen, holte selbst in der vermaledeiten letzten Saison vier Punkte gegen Streichs Truppe. Der höchste Sieg im Weserstadion datiert vom März 1995, damals gab es ein sattes 5:1. 

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Christian Streich tauscht im Vergleich zum 2:1-Sige gegen den BVB vor Wochenfrist auch nur im kleinen Rahmen: Für Lucas Höler und Keven Schlotterbeck kommen Manuel Gulde und Dominique Heintz ins Team. Damit also neben Philipp Lienhart ein zweiter und dritter Innenverteidiger. Gut möglich also, dass Freiburg weggeht von der Viererkette und auf ein 3-4-3 umstellt. Das könnte dann so aussehen: Müller - Gulde, Lienhart, Heintz - Schmid, Santamaria, Höfler, Günter - Jeong, Grifo, Demirovic.

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Florian Kohfeldt hat bis auf den verletzten Patrick Erras alle Mann an Bord, kann auf dem Vollen schöpfen und tut das auch: Im Vergleich zum letzten Pflichtspiel gegen Fürth im Pokal gibt es nur eine Veränderung. Der damals angeschlagene Ömer Toprak ist zurück und ersetzt Niklas Moisander. Damit spielt also auch Kevin Möhwald wieder auf der Sechs, Milot Rashica im Angriff neben Josh Sargent. Und weil das alles noch besser geht, sitzt nach fünf Wochen Pause auch Niclas Füllkrug wieder auf der Bank. So gut war Werder gefühlt schon mehrere Jahre nicht mehr aufgestellt… Pavlenka - Veljkovic, Toprak, Friedl - Gebre Selassie, Eggestein, Möhwald, Schmid, Augustinsson - Rashica, Sargent.

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So, war jetzt alles ganz super mit Schnee und so, aber die Werder-Pause doch ein bisschen lang. Umso schöner, dass es jetzt wieder weitergeht - und zwar mit dem Heimspiel gegen den SC Freiburg. Könnte gut werden, viel Spaß dabei!

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