Das Studium ist modular aufgebaut. Die zum Studienverlauf gehörigen Vorlesungen sind hierbei in Form von Modulen organisiert.
Die ersten drei Semester:
In den ersten drei Semestern des Studiums werden in erster Linie die theoretischen Grundlagen für eine Ingenieursausbildung gelegt, also Mathematik, Physik, Mechanik, Konstruktionslehre und so weiter.
Das ingenieurpraktische Semester:
In diesem Semester kann man bereits erste Erfahrungen mit den Tätigkeiten eines Ingenieurberufes sammeln.
Das Ingenieurpraktische Semester soll mit seiner Dauer von 22 Wochen den Student*innen einen ersten praktischen Einblick in die Arbeit von und in Unternehmen der Fahrzeugtechnik ermöglichen und Orientierung für die weitere Ausrichtung in Studium und Beruf geben. Indem ingenieurpraktische Aufgabenstellungen übernommen werden, können das im Studium erworbene theoretische Wissen und die erlernten Methoden in der Praxis umgesetzt, sowie ein erster Einblick in das vielfältige Aufgabengebiet von Ingenieur*innen der Fahrzeugtechnik gewonnen werden. Hierdurch ist eine erste Orientierung für die individuelle Neigung zur einen gezielten Ausrichtung des weiteren Verlauf des Studiums und des angestrebten Berufs gegeben.
Dieses Praxissemester kann auch bei einem Unternehmen im Ausland absolviert werden, wodurch Sie ohne Zeitverlust Auslandserfahrungen sammeln und Ihre Fremdsprachenkenntnisse verbessern können.
Die letzten drei Semester:
In den letzten drei Semestern werden die fahrzeugtechnischen Inhalte erlernt, und man kann sich aus einer großen Auswahl an Wahlmodulen nach den eigenen Interessen spezialisieren. Zusätzlich haben Sie die Möglichkeit ein Auslandssemester zu absolvieren oder an unserem Doppelabschlussprogramm mit Mexiko teilzunehmen. Informationen dazu finden Sie auf der Internetseite der Fakultät unter
Internationales. Das Studium schließt im 7. Semester mit der Bachelorarbeit ab, die Sie auch im Ausland verfassen können
Alexander Dilger