#antifeministisch Julia Bläsius befasst sich in der Friedrich-Ebert-Stiftung mit Geschlechterpolitik und spricht heute mit der Beraterin und Autorin Anne Wizorek sowie Svetlana Zakharova vom russischen LGBT-Netzwerk. Allzu oft sind gerade Frauen Opfer von Hassrede und Angriffen – in der analogen und der digitalen Welt. Und gerade weil Gewalt gegen Frauen alltäglich ist, wird sie zu häufig als gegeben hingenommen. Umso wichtiger, hier genauer hinzuschauen und aktiv zu werden.

Felix Winnands

#marginalisierteGruppen Menschen, die sich ohnehin an den Rand der Gesellschaft gedrängt fühlen, sind zusätzlich oft in besonderer Weise Hass ausgesetzt. Gilda Sahebi, Projektleiterin bei "No Hate Speech Movement", spricht darüber mit Tímea Junghaus, Direktorin des European Roma Institute for Arts and Culture, und Juliana Santos Wahlgren, verantwortlich für Öffentlichkeitsarbeit beim European Network Against Racism. 

Felix Winnands

#KommunalesEngagement Gerade im kommunalen Engagement, das oft ehrenamtlich ist und wo Freunde und Feinde auf kleinem Raum aufeinandertreffen, entfaltet Hassrede schnell eine verheerende Wirkung. Davon berichten auch Tjark Bartels, früherer Landrat von Hameln-Pyrmont, und Péter Niedermüller, Bezirksbürgermeister in Budapest, im Gespräch mit Anne Haller von der Friedrich-Ebert-Stiftung. Allzu oft sind die Konsequenzen, dass politisches Engagement erstickt wird und dass sich die Akteur_innen zurückziehen. 

Felix Winnands

#JugendUnKultur Stefanie Fächner von der Medienanstalt Rheinland-Pfalz diskutiert mit Emilija Gagrčin, Mitglied im Jugendbeirat des Europarats, und Nika Bakhsoliani vom Human Rights Education Youth Network über die Veränderung der Jugendkultur. Die Verbesserung der Bildung ist einer der wesentlichen Hebel, um Hate Speech zu begegnen.

Felix Winnands